Ich bin hier.
Ich atme mich zurück in meinen Körper,
in mein Herz,
in mein Vertrauen.
Ich danke meinem Körper, dass er mich trägt.
Ich danke meinen Zellen, dass sie klug sind.
Ich danke meinem Herzen, dass es fühlt, liebt und sich erinnert,
wie sehr ich leben will.
Alles, was war, darf gehen.
Alles, was kommt, darf mich nähren.
Ich bin offen für Gesundheit, für Liebe, für den einen,
der mich sieht, wie ich bin.
Heute lege ich meine Hand auf meinen Bauch –
und segne mich selbst.
Ich sage:
„Ich bin heil. Ich bin ganz. Ich bin getragen.“
Und wenn ich müde bin, darf ich ruhen.
Wenn ich traurig bin, darf ich weinen.
Wenn ich liebe, darf ich mich zeigen.
Denn ich bin auf meinem Weg.
Und mein Weg ist gut.