Die alten Tantrischen Meister haben die Menschen genau studiert und mächtige, heilsame Praktiken entwickelt, die in unserer modernen, atemlosen Zeit aktueller sind denn je…
Eine davon ist die KASCHMIR – MASSAGE, die eigentlich keine Massage ist, wie wir sie kennen, sondern eine der faszinierendsten, beglückendsten und transformierensten Meditationen zu Zweit, aus der Tantrischen Tradition des Kaschmirischen Shivaismus Nordindiens. Sie öffnet unser Herz und lässt es wie eine Blume aufblühen und sie führt uns aus der Dualität, den Gegensätzen, dem schmerzhaften (ab)getrennt Sein, in die EINHEIT und in eine tiefe INTIMITÄT mit uns selbst, unserem Partner und dem ganzen Kosmos.
Durch DIESE TANTRISCHE KUNST können wir wieder bewusst mit unserer GÖTTLICHEN GANZHEIT in Berührung kommen, unseren göttlichen Funken spüren und sprühen lassen und zu unserer eigenen EVOLUTION und die der Welt um uns beitragen.
Sie ist eines der größten Geschenke, das wir einem Menschen machen können… die zweitschönste Sache der Welt ;-)…
KOSMISCHE KÖRPER
Die Kommunikation durch Berührung ist viel tiefer und intimer, als Worte es jemals sein können. Das kommt daher, weil wir kosmische Körper haben, die mit der ganzen Weisheit des Universums ausgestattet sind…
Zu berühren und berührt zu werden, gehört zu den Grundbedürfnissen eines jeden Menschen. Ohne berührt zu werden, verhungert unsere Seele, erstarrt unser Körper und verschließt sich unser Herz.
Leider leben wir in einer Gesellschaft, die von Berührungsangst geprägt ist. Nur nicht zu nahe kommen, ist unser Motto und wenn doch, dann meistens mit eindeutig sexueller Absicht.
KOMMUNIKATION VON HERZ ZU HERZ
Eine Kaschmir – Massage zu geben heißt, ohne jede Absicht, achtsam und liebevoll, in totaler Präsenz mit dem anderen zu kommunizieren und ihm unsere uneingeschränkte Bewunderung für das, was er ist, fühlen zu lassen.
Wir berühren nicht nur die Haut und den Körper eines Menschen, sondern auch sein Herz, seine Seele und die tiefsten Ebenen seines Seins.
VON DER ANGST IN DIE ABSOLUTE LIEBE
Wenn wir mit empfindsamen, einfühlsamen Händen und unserem ganzen Körper die Bedürfnisse des anderen erspüren und erlauschen – auch die Hilfeschreie seiner verletzlichen Körperseele – kann er nach und nach seine Blockaden, Ängste und verdrängten Gefühle los lassen, endlich aufhören sich zu panzern und zu kämpfen und sich dem grenzenlosen Wohlgefühl des uneingeschränkten Angenommen-Seins, der Geborgenheit und einem tiefen Vertrauen hingeben, das ihn seine Ganzheit erahnen lässt und sein Herz der absoluten Liebe öffnet.
So zu berühren heißt letztlich, eins zu werden mit dem Berührten und das ganze Universum in unseren Händen, unserem Körper zu spüren, mit unserem Bewusstsein das Göttliche zu ertasten und somit mit der Natur des eigenen Geistes zu kommunizieren.
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