Wesentlich in der Kaschmir-Massage ist, aufzuhören, etwas machen zu wollen, sondern einfach auf das zu achten, was sich zeigt und alles entstehen zu lassen.
Sobald wir eine Bewegung willentlich ausführen, entsteht unvermeidlich eine gewisse Starrheit. Der Andere spürt die unterschwellige Vorstellung oder Absicht. Aber sobald wir – im wahrsten Sinn des Wortes – unseren Kopf verlieren und vom Denken ins Fühlen wechseln, werden unsere Hände und Bewegungen weich und harmonisch.
Jegliche Anstrengung ersetzen wir durch Bewusstsein. Es ist übrigens gar nicht einfach, sich dem Moment hinzugeben, ohne dass das Denken sich einschaltet.
Mehr dazu: